Wenn Sie grob einordnen möchtenMotorradreifen, können sie in Reifen mit Schlauch und Reifen ohne Schlauch (von Automechanikern üblicherweise als schlauchlose Reifen bezeichnet) unterteilt werden. Schlauchreifen funktionieren, indem sie die Luft im Schlauch halten und erfordern keinen präzisen Kontakt zwischen Reifen und Felge. Selbst wenn der Luftdruck niedrig ist, besteht kein Grund zur Sorge, dass der Reifen vom Rad fällt und eine Undichtigkeit verursacht. Daher werden Schlauchreifen häufig bei Geländefahrzeugen und amerikanischen Straßenautos verwendet, die Felgen und Drähte verwenden. Das Prinzip schlauchloser Reifen besteht darin, die spezielle Struktur der Felge, des Stahlrings (Felge) und des Reifenrandes zu nutzen, um die Luft in der Karkasse abzudichten. Selbst wenn der Reifen durch einen Fremdkörper beschädigt wird, verschwindet die Luft nicht sofort und die Reparatur einer Reifenpanne ist zudem sehr praktisch und erfreut sich daher bei Motorradfahrern großer Beliebtheit. In den letzten Jahren wurden bei gewöhnlichen Motorrädern nach und nach schlauchlose Reifen verwendet. Man erkennt, dass beide Reifentypen ihre eigenen Stärken haben.
Im Allgemeinen qualifiziertMotorradreifensind mit der Größe, der maximalen Belastung, dem Innenluftdruck, der Standardfelge sowie dem Markennamen und der Richtung gekennzeichnet. Beispielsweise ist der Außenreifen mit der Spezifikation 90/90 – 18 51S gekennzeichnet, wobei die ersten 90 eine Breite von 90 mm bedeuten; die 90 nach „/“ bedeutet das flache Verhältnis (%), das heißt, die Höhe beträgt 90 % der Breite; 18 bedeutet, dass der Innendurchmesser des Reifens 18 Zoll (1 Zoll = 2,54 cm) beträgt.
Bei manchen Reifen wird das Pannenverhältnis nicht angezeigt, was bedeutet, dass das Pannenverhältnis 100 % beträgt, also die Breite gleich der Höhe ist.
