Im Allgemeinen beträgt der Reifendruck des VorderradsMotorradreifenbeträgt 170–200 kPa und das Hinterrad beträgt 200–200 kPa. Das Gewicht des Motorrads auf dem Hinterrad ist größer, die Hand fühlt sich nach dem Drücken aufgeblasen an und kann leicht nach unten gedrückt werden, was ungefähr gleich ist. Wenn Sie mit dem besten Reifenbarometer den allgemeinen Vorderraddruck in 170 kPa und den Hinterraddruck in 200-220 kPa ermitteln können, sollte sich der Besitzer im Fahrzeug mit dem Handbuch auf den Standard-Reifendruckwert beziehen und sich an der Herstellernorm orientieren empfohlener Wert.
Dies liegt daran, dass der Reifendruck hauptsächlich unter Berücksichtigung des Karosseriegewichts, der Fahrgestellhöhe und anderer Fahrzeugfaktoren eingestellt wird. Es hängt nicht unbedingt mit der Marke des verwendeten Reifens zusammen. Wenn im Werk keine Sondervorschriften gelten, ist weder im Winter noch im Sommer eine besondere Anpassung erforderlich. Selbstverständlich empfiehlt es sich, den Reifendruck bei Raumtemperatur zu messen.